Bitcoin-Basher Mark Mobius äußerte Bedenken über die von der Blockchain-Technologie versprochene Sicherheit und nannte sie „eine sehr riskante Situation“.
Mobius Capital Partners LLP-Gründer und Emerging Markets-Fondsmanager Joseph Bernhard Mark Mobius hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit geäußert, die von der Blockchain-Technologie versprochen wird, die erstmals von Bitcoin (BTC) bekannt wurde, und sie als „eine sehr risikoreiche Situation“ bezeichnet.
Mark Mobius: Blockchain und Bitcoin Revolution könnte eine „große Krise“ verursachen
Zum Zeitpunkt dieses Schreibens war das Bitcoin Revolution Netzwerk – das bekannteste und robusteste Bitcoin Revolution Blockchain-Netzwerk – zu 99,98 Prozent seiner Lebensdauer in Betrieb, die am 3. Januar 2009, 02:54:25 GMT begann. Dennoch glaubt Mark Mobius, dass „Blockchain“ und Bitcoin Revolution infiltriert werden kann. Der Finanzexperte erzählte CNBCs „Squawk Box“ heute früh:
„Viele Leute sagen, dass Blockchain nicht aufgebrochen werden kann. Nein, das kann es sein. Alles, was vom Menschen geschaffen wird, kann aufgebrochen werden. Und es könnte eine große Krise verursachen.“
Mobius gibt jedoch nicht explizit an, auf welche Blockchain er sich bezieht. Es gibt zwar Dutzende von einzelnen Blockketten – wie die von Ethereum (ETH), NEO (NEO), EOS (EOS), Waves (WAVES), Stellar (XLM), etc. – aber in erster Linie gilt Bitcoin’s als undurchdringlich.
Allerdings können die Bedenken von Mobius berechtigt sein.
Mobius könnte Recht haben – Über Altmünzen, nicht Bitcoin
Obwohl das Bitcoin-Netzwerk seit fast 100 Prozent in Betrieb ist, kann die gleiche robuste Sicherheit nicht durch Altcoin-Blockketten gewährleistet werden.
BTC hat seit über sechs Jahren keinen Beat mehr verpasst. | Quelle: BTC Betriebszeitüberwachung
Ethereum Classic (ETC) wurde im Januar dieses Jahres Opfer eines 51-prozentigen Angriffs (auch bekannt als „Double-Spend-Angriff“). Andere Altmünzen mit kleinerer Kappe, darunter Verge (XVG) und Bitcoin Gold (BTG), sind ebenfalls Opfer erfolgreicher Angriffe auf ihre zugrunde liegenden Blockketten geworden.
Noch robustere Netzwerke wie die von Ethereum können angeblich für 113.032 Dollar pro Stunde angegriffen werden.
Relativ große Kryptowährungen wie Bitcoin Gold wurden erfolgreich angegriffen
Selbst Bitcoin ist vielleicht nicht für immer und ewig undurchdringlich. Es besteht die Befürchtung vieler Branchenexperten, dass Quanten-Computing eines Tages in der Lage sein wird, die Bitcoin-Blockkette mit ihrer immensen Rechenleistung und ihren verschlüsselungsbrechenden Fähigkeiten erfolgreich zu durchbrechen.
Legendäres Investor Bashes ‚Psycho-Currency‘ Bitcoin, dann versehentlich Krypto Case macht – CCN…..
Der Millionär Mark Mobius wies Bitcoin als Psychowährung ab, forderte aber Vorsicht vor den Zentralbanken, die Geld drucken.
Obwohl diese Angst legitim ist, gibt es derzeit keinen Quantencomputer, der in der Lage ist, eine solche Aufgabe zu erfüllen – so dass Bitcoin-Hodler wahrscheinlich keinen Schlaf über Mobius‘ Aussagen verlieren müssen.